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Assoziationstechnik

Was ist das?

Eine Assoziation ist eine gedankliche Vorstellung, die mit einem Bild, einem Wort, einem Gegenstand, einer anderen Vorstellung verbunden wird.

Quelle: comas.offeneslernen vom 04.07.2006

Assoziationstechniken gibt es in großer Anzahl. Bei diesen Techniken geht es darum, frei in alle Richtungen zu denken und gleichzeitig diese Gedankengänge miteinander zu verknüpfen. Daher der Begriff Assoziationstechnik, denn die gedankliche Verknüpfung zweier unterschiedlicher Dinge bzw. Objekte im Gehirn, z.B. Feuer mit der Farbe "Rot", ist die Assoziation.

Assoziationstechniken liefern in kurzer Zeit sehr viele Ideen (z.B. in 30 Minuten 100 - 400 Einzelideen). Sie aktivieren das Unbewusste, also Wissen, das sonst nicht abgerufen wird.

Sie unterstützen Gedankenassoziationen und helfen, eingefahrene Denkgleise zu verlassen. Sie schöpfen das Potenzial ganzer Gruppen aus und haben so einen großen Wirkungsgrad.

Die wichtigsten Methoden sind:





Brainstorming ist eine Methode, bei der viele Ideen für ein klar umrissenes Problem ohne Bewertung gesammelt werden [mehr ...].

Brainwriting ist die schriftliche Variante des Brainstormings. Speziell bei der Methode 635 produzieren 6 Teilnehmer 3 Ideen in 5 Minuten [mehr ...].

Das Clustering verbindet Ideen, Vorstellungen und Informationen miteinander. Mit Schlüsselwörtern werden Gedankenketten erstellt, die innere Gedankenbarrieren umgehen können [mehr ...].

Im Mind-Mapping werden Gedankenketten und Schlüsselbegriffe wie in einem Spinnennetz visualisiert und zueinander in Beziehung gesetzt. Es wird nicht frei assoziiert, sondern ein Geflecht von über- und untergeordneten Gesichtspunkten erstellt [mehr ...].

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